
Raffael Streicher interessiert sich für Methoden und Praktiken, die die Schnittstellen von Kunst, Geschichte und Politik verkomplizieren, verwischen und queeren. Als Autor*in, Organisator*in und Archivist*in verbinden sie poetische, forensische, biografische und affektbasierte Praktiken, um sich selbst in die Welt hineinzuschreiben.
zeigt bei quovadis:
11. Oktober, 6:35 - 6:55 Uhr
Hin geht die Zeit, her kommt der Tod
Lesung