Álvaro del Fresno ist ein Künstler und Theoretiker aus Madrid. Seine Arbeit setzt sich mit der Performativität von Abwesenheit und Schweigen in Bezug auf sexuelle Negativität, Psychoanalyse und Performance Studies auseinander. Er kuratierte das Programm der Aktivitäten Sprocketed Syllabus bei Juf. Seine künstlerischen Arbeiten wurden unter anderem bei Juf (Madrid, 2023), Matadero (Madrid, 2022–2023), FieldNotes Journal (London, 2022), im Instituto Cervantes in London und Manchester (London, 2022) sowie in der Tate Modern (London, 2019) präsentiert. 2023 erhielt er zusammen mit Daniel Flórez den Injuve Creation Grant für ihr Performance Projekt Dusted!.
Daniel Flórez ist Performer und Drag-Künstler, dessen Praxis die Schnittstellen von Klasse, Geschlecht, Herkunft und Sexualität inszeniert und dabei kumulative Techniken von Exzess, Signifikation und Melodrama einsetzt. Gleichzeitig zeichnen sich seine Performances durch einen Fokus auf die räumliche Politik aus, die das Nachtleben in transmaribibollera Communities prägt, wobei alternative Modelle von Selbstverwaltung und Klandestinität betont werden.
zeigen bei quovadis:
11. Oktober, 12:15–12:55 Uhr
Dusted!
Performance